Moin^^
  Meine Fantasy-Geschichte
 
Ich habe angefangen eine Fantasygeschichte zu schreiben und die gibts jetzt hier zum Reinlesen...

Bitte schreibt mir eine Rückmeldung, am Besten im Gästebuch, OK?^^

°°°° Vorsichtig hüpfte er auf den nächstbesten Stein, der ihn zum Ufer bringen sollte. Fast fand er keinen Halt auf ihm und sah sich schon im grünen, algigen Wasser liegen, doch dann schaffte er es, sein Gleichgewicht mit seinen dünnen, knochigen Armen wieder herzustellen. Er sah in die rote Morgensonne und schloss die Augen. Die kalten Strahlen durchbrachen seine Lider und zeichneten sich orange auf ihnen ab. Noch einmal krempelte er seine ledrige Hose bis über die Knie, da sie lästigerweise schon wieder in dem dicken Seewasser hing. Behende sprang er auch noch auf die letzten Steine, die zufällig einen praktischen Seeübergang bildeten und setzte auf den Knien auf der saftigen, sumpfigen Grasdecke auf. Sie führte bis hinüber zu einer kleinen Baumgruppe, die mit mehreren rauhen Glasplatten überdacht war, die wiederum mit türkisen Eisenstäben vernetzt waren. Ein Pfad führte inmitten der skurilerweise vor Regen geschützter Bäume und endete an einer langen Treppe, deren Aufstieg durch wunderbar geschnitzte Holzgeländer geschützt wurde. "Hier muss es sein. Ganz sicher." murmelte er.

Voller Stolz, es gefunden zu haben, schritt er weiter, bis er an der Treppe angelangt war. Fast traute er sich nicht sie anzufassen, dann fuhr er mit den Fingern die Verzierungen nach, die bedeutende Kämpfe und Feiern darboten. Die Treppe gehörte zu einer Ruine, die auf der Lichtung einmal als kleinere Burg trohnte. Die jetzt unbefestigte Burg bestand aus zwei Wachtürmen zu beiden Seiten, auf denen jetzt urige Ranken hingen und einem Burgwall, der vorne besonders dick war. Eine typische "Ich bin eine Prinzessin und ich muss vor diesem Drachen gerettet werden"-Burg im Miniformat also. Im Gegensatz zu dem Rest der Burg, schien die Treppe nicht ganz so stark genutzt. Onaro hatte gehört, dass sie als so etwas ähnliches wie das Holzpferd der Trojaner benutzt wurde und die Bewohner der Feste eher durch einen Hintereingang in die Burg gelangten, also als Anlockung der Feinde in eine Falle, doch die ganze Geschichte kannte er nicht mehr völlig auswendig.

Aber ob er sich jetzt geehrt fühlen musste, die Treppe der Feinde des Leordaniterordens betreten zu dürfen, wusste er nicht.

Als er oben angelangt war und durch den kleinen Torbogen auf den gepflasterten Platz der Burg kam, der vielleicht groß genug für drei Stände war, an denen früher die lebenswichtigen Dinge verkauft wurden, die man brauchte, stieg ihm ein leichter Modergeruch in die gerümpfte Nase. Schon lange wohnte hier keiner mehr und wie ihm gesagt wurde, hatten die Lordaniter ihre Befestigung in der überraschten Flucht verlassen und alles so wie es war stehen und liegen gelassen- und hängengelassen, wie den Fisch, der jetzt verdorben vor seiner Nase baumelte. Gebückt lief er unter der madenverfressenen Fischleiche hindurch. So klein sie auch sein mag, gibt es sicherlich etwas in dieser Baute zu entdecken, was für meine erhofften Ergebnisse von Nutzen sein könnte und mich meinem Ziel näher bringen könnte. Gelehrte gab es immer auf einer Burg, da war er sich sicher. Und Gelehrte haben Geheimnisse, und Geheimnisse galt es zu lüften. Eigentlich war es ja nicht sein Ding, auf muffigen Burgen aus früheren Jahrhunderten herumzuschnüffeln, doch da musste er jetzt durch, egal wie schwer es ihm fiel, keine der neuen interessanten Aufträge seines Meisters anzunehmen, die sicherlich schon auf ihn warteten.

Es dauerte nicht lange, die offenen Gänge der Burg zu durchforsten, die in keiner besonderen Struktur angelegt waren, und er setzte sich auf einen Schluck aus seinem Trinksack. Die Wehranlage hatte einen geräumigen Keller, und die Zimmer im oberen Teil der Türme konnte man als einen weiteren Stock bezeichnen. In den Gängen hingen oft noch Wappenfahnen und einige der Bilder von Oberhäupten der Lordaniter waren von größeren Burgen nach hier verlagert, um es hier nicht so trostlos aussehen zu lassen, da Porträts von Helden in Heldenposen das Ein und Alles der Lordanitern war. Nur dass sie hier wohl keine der dazu gebrauchten Helden besassen, dachte er sarkastisch und trank einen weiteren vollen Schluck. Man konnte nicht wirklich stolz auf den Ableger des Lordaniterordens sein. Im Krieg gegen die Piratenzusammenschlüsse waren sie nach den ersten Toten auf ihrer Seite geflohen, und überliessen die anderen ihrem Schicksal. Onaro stand auf und machte sich jetzt auf die Suche nach verschlossenen Gängen, in voller Entschlossenheit, einen zu finden.

Langsam wurde es Mittag, und im See quakten beunruhigend die Frösche und Kröten, die bunten Abendvögel sangen in den Bäumen, und Onaro meinte, in ihren Liedern Refrains und wiederkehrende, faszinierende Strukturen und den Unterschied von Moll und Dur zu erkennen, obwohl das bei Vogelgesängen widersinnig war.

Er war zum zweiten Mal in den Gängen hin- und hergelaufen, und hatte alles genau inspeziert, doch ihm waren keine Besonderheiten im rauhen Fels aufgefallen, obwohl er mit seiner Machete viele Fenster und Nischen von Pflanzen und rankendem Unkraut befreit hatte.

Zum Gesang der Vögel gesellte sich jetzt das Jaulen von Wölfen, das aus unbestimmter Nähe kam. Plötzlich trat eine Gruppe von ihnen auf die weitläufige Lichtung und fing an das kalte Wasser des Waldsees zu trinken. Zwei der Gruppe hielten aufmerksam Wache, denn selbst Wölfe hatten hier größere und sehr ernstzunehmende Gegner und Rivalen. Bei dem scheusslichen Gedanken, wer alles nachts im Schutz der Dunkelheit auf die Wiese gelaufen, gekrochen und getrampelt kam, brach in Onaro Angst aus. Er musste mindestens noch drei Stunden durch den Wald marschieren, um aus ihm heraus- und in eine kleine Ansammlung von Häusern zu kommen, in der er sich diesmal eine Bleibe ausgesucht hatte. Er hatte niemals vorgehabt, so lange hier zu bleiben, doch das Geheimnis musste gelöst werden. Er griff nach den langen Schwertern an beiden Seiten seines robusten Körpers, doch fühlte selbst vor seinem eigenen Ich eine gewisse, nicht zu verbergende Angeberei. Es war schlimm genug in diesen Landen überhaupt ein Schwert tragen zu müssen, aber zwei? Nun gut, wenn er in nächster Zeit oft solche Unternehmungen vollziehen würde, zahle es sich ja wenigstens aus, den stattlichen Preis, und damit ein ganzes Säckchen von goldenen Gulden, hergegeben zu haben.

Die Schwerter, die auch einen magischen Namen trugen, wiederum mit einer blutrünstigen Bedeutung, die er aber beide vergessen hatte, steckten in starken Lederscheiden und konnten trotzdem reibungslos gezogen werden, falls eine schnelle Reaktion den Ausgang eines Kampfes bedeuten würde. Er betrachtete die farbigen Zeichen, doch die Bedeutung mochte und mochte ihm auf keinen Fall einfallen.

Sein Großvater konnte zaubern, fiel ihm ein. Er hätte sicherlich die Aufschrift lesen können, da er mehrere der früheren und heute eher gebräuchlichen Elfen- und Magiesprachen erlernt hatte.

Eine beachtliche Leistung, selbst in Anbetracht, dass er in einer der größten Fakultäten der schwarzen Lande unterrichtet wurde, an der er auch später selber unterrichtete. Onaro konnte sich erinnern, wie er, als sein Enkel noch jung war, immer seine Freunde der Magischen Anstalt nach Hause brachte, sehr zum Missfallen seiner Mutter, und sie geheimnissvolle Unterredungen führten. Manchmal hatte er sogar sorgfältig ausgearbeitete Pläne des unterschiedlichsten Gebrauchs, vollgekritzelt mit undeutlichen Notizen gefunden, nachdem die Freunde seines Großvaters gegangen waren. Meist waren sie dazu gedacht, Leute, an deren Namen er sich heute nicht mehr erinnern konnte, geplant zu ermorden, wie ihm als älterer Junge klar wurde. Ob seiner Mutter das nie aufgefallen war?

Auf jeden Fall wusste er, dass die zweite Generation seiner Familie vor ihm ein ziemlich aufregendes Leben gehabt haben musste, in welches ähnliche er sich auch gerade hineinsteigerte.

Nie hatte er sich gefragt, ob es überhaupt so kommen sollte, es kam einfach so, da er nie größeren Umfangs in sein Leben eingriff, ausser wenn es um Geld und Macht ging.

Dann spürte er leichte Regentropfen auf seiner gebräunten Haut. Er hatte nur ein ärmelloses Hemd an und eine kurzgeschnittene dunkle Hose. Über ihm, am Firmament hatte sich die Wolkendecke zusammengezogen und am Tage fast nicht zu erkennende Blitze bildeten dicht geflochtene Netze am vorher noch sonnenklaren Himmel. Die Donner folgten ihnen unmittelbar und schienen ihren Ursprung direkt in seinem Kopf zu haben. Langsam wurde der Regen stärker und ein peitschender Wind setzte ein, der die Blätter der großen Bäume in allmögliche Richtungen peitschten und das Wasser im See in Wellen versetzte. Die Wölfe waren schon lange wieder in ihre dichten Waldbehausungen verschwunden und die Vögel hatten sich in ihren Nesten unter dem Blätterdach verkrochen.

Onaro wollte schon von seiner Suche ablassen, als er hinter einer Nische, die durch die Verschiebung einer Wand , die ein anderer vorgenommen haben musste, entstanden war, einen stufenlosen Höhlenabgang unter die Erde gefunden hatte. Also muss doch schon jemand hier gewesen sein, der in meinen Aufgaben geschnüffelt hat. Vorsichtig ging er gebeugt den hinunterführenden Gang entlang, als erwarte er, hinter der nächsten Ecke einen Trupp von Gegnern, die es auf ihn abgesehen hatten, vorzufinden.

Von der Decke tropfte kalkiges Wasser und verfestigte sich auf dem steinernen Boden als pyramidenartige Türme, die manchmal bis zu zwei Schritt in die Höhe ragten. Hier war es stockfinster und Onaro hätte alles dafür gegeben, eine lichtspendende Fackel zu besitzen. An den Wänden hingen weisse Spinnen und Würmer, die hier unten keine Farbe besaßen. Doch irgendwo musste sich ein Ausgang befinden, da in allen Gängen der Wind heulte. Das Labyrinth hatte einen gewissen Gruseleffekt, den selbst er verspürte. Bei jedem Schritt bröselte von der nicht allzu festen Erde ein Teil herunter und manchmal auch größere Brocken, über die er mit großen Schritten stieg. Viele der Gänge waren zugeschüttet oder auch extra verriegelt und Onaro fragte sich, was an ihren Enden wohl liegen könnte, aber ansonsten wählte er seinen Weg fast willkürlich, außer dass er darauf achtete eher die breiteren Gänge zu nehmen. Es musste Unmengen von Möglichkeiten geben, hier unter der Erde zu wandeln, was in irgendeiner Weise vom Größenverhältnis nicht zur Burg passen mochte.

 

°°°° Gyen wischte gelangweilt den Tresen ab, auf dem man die Spuren hartaufgesetzter Bierkrüge erkennen konnte. Die Anderen der in der Taverne Arbeitenden waren zum großen Teil in den von ihnen gemieteten Zimmern. Normalerweise arbeitete nur eine Person in einer Schenke, doch diese war nunmal von größeren Ausmaßen. Die Taverne besaß drei Zimmer im unteren Geschoss, in die sich jeweils eine Klasse der Gesellschaftsschichten gesellte, ohne dass sich jemand von ihnen darüber beschwerte. Oft traten auf der Rednerbühne im vorderen Teil des Komplexes Gaukler oder Gruppen von Musikern auf, die eine angenehme Hintergrundmusik verbreiteten. Die Fässer, die unten in dem Tresen eingebaut waren, waren schon wieder halb leer und der Boden war von einer Schicht abgestandenen Bieres bedeckt. Die Musiker, deren Mitglieder fast nur aus Mundharmonikaspielern bestanden hatten, waren schon vor Stunden gegangen. Sie waren mit der Manschaft eines kleinen Möchtegern-Seeschlachtschiffes gekommen und hatten vergeblich versucht Werbung für einen Matrosenplatz auf ihrem "wohlgeschrubbten Deck", wie sie es genannt hatten, zu machen. Jetzt klangen schon zum fünften Mal die großen Glocken des Uhrturmes, seit er hier allein war. Draußen waren kurzzeitig die Menschenmassen auf den Strassen wieder weniger geworden, doch jetzt nahmen sie wieder allmählich zu. Dass die Taverne heute um diese Uhrzeit schon geschlossen war, lag nur daran, dass der eigentliche Besitzer, der sich eigentlich auch nie sehen ließ, heute irgendetwas feierte, von dem er den Beschäftigten nichts verraten hatte. Jetzt nahm sich der Wirt zum Schluss ein kleines Schnapsgläschen aus seiner privaten, hinter dem Schränkchen versteckten Flasche und eilte, nachdem er den Besen weggestellt hatte, die Treppe hinauf. Sie knarzte kein bisschen und Gyen weckte die Anderen nicht auf. Er hatte sein Zimmer ganz hinten, am Ende des Schlafraums. Er stieß die Tür auf und betrachtete das heillose Durcheinander. Durch das immer noch offene Fenster drang kalte Luft, obwohl sie hier in der Mitte der riesigen Stadt einige Grad angewärmt war. Draußen war es immer noch hell, der Beleuchtung und Nachtaktivität der Bürger wegen. Aber er konnte sich einfach nicht vorstellen, noch weiterhin wach zu sein, und dabei Spaß zu haben. Egal wie kratzig und ungemütlich seine Schlafstätte war, so empfand er genau in diesem Moment eher das Gegenteil. Er ließ sich einfach mit geschlossenen Augen fallen und plumpste in das Bett, noch mit schweren Kleidern behangen, die ihn überall eigentlich drücken müssten. Träumen tat er in dieser Nacht nicht den kleinsten Fetzen, obwohl sich eigentlich jedesmal, wenn er sich zu Bett legte, ganze, zwar unzusammenhängende, Geschichten aus seinem Unterbewusstsein lösten.

 


 


 
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